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Mit einer Pflegeperson zu Hause leben > Sicher zu Hause bleiben!
Obwohl das Altern zu Hause die beliebteste Lösung für Schweizer ist, sollten Sie wissen, dass die Mittel, um dieses Ziel zu erreichen, oft komplex sind. Dazu gehört auch die Anpassung des Wohnumfelds.
Nur 6 % der Wohnungen sind für Senioren mit eingeschränkter Selbstständigkeit geeignet, was zu 450 000 Stürzen pro Jahr führt, von denen 62 % zu Hause stattfinden (laut Zahlen aus Frankreich). Stürze sind eine traurige Berühmtheit und die häufigsten tödlichen Unfälle. Stürze, die bei älteren Menschen häufig zu Knochenbrüchen führen, sind nicht harmlos. Ihr Schweregrad ist proportional zum Risiko eines Traumas und einer Bruchverletzung, insbesondere des Oberschenkelhalses, der am häufigsten vorkommt. Genau das sollte ältere Menschen dazu motivieren, ihre Wohnung demenstprechend anzupassen. Denn manchmal reichen schon ein paar Veränderungen, um eine Wohnung sicherer zu machen.
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Grundlegende Sicherheitsregeln sowie ganz einfache Vorsichtsmaßnahmen reichen aus, um die Sicherheit eines älteren Menschen zu gewährleisten:
- Teppiche entfernen
- Die Beleuchtung verbessern,
- Eine Rampe in der Badewanne installieren
- Bewahren Sie die Utensilien, die Sie am häufigsten verwenden, in Reichweite auf.
- Eine Rampe bei den Treppen installieren
- Eine rutschfeste Badematte in die Dusche legen
- Kaufen Sie eine sehr stabile Stufenleiter
Jedes Jahr stürzt fast jede dritte Person über 65 Jahre. Es gibt viele mögliche Ursachen, vor allem gesundheitliche Probleme wie Sehschwäche, Osteoporose, Gleichgewichtsstörungen oder Unwohlsein führen zu Stürzen.
Aktuelle Statistiken belegen, dass 81 % aller Stürze zu Hause passieren, und zwar 46 % im Badezimmer, 17 % im Schlafzimmer und 18 % im Wohnzimmer. Um Stürze zu vermeiden, sollten einige einfache Sicherheitsregeln beachtet werden.
Schritt 1: Verbessern Sie die Bewegung im Haus
Dafür müssen Sie darauf achten, dass Sie alle überflüssigen Gegenstände wie Pflanzen, Drähte der Straßenlaterne oder des Telefons entfernen.
Schritt 2: Rutschen verhindern
Dazu genügt es, riskante Oberflächen wie Fliesen oder Verglasungsparkett mit rutschfesten Matten abzudecken.
Schritt 3: Hinzufügen von Stützpunkten
Dazu müssen Sie nur Rampen, Griffe und Haltegriffe anbringen, dort, wo es nötig ist, z. B. im Badezimmer oder auf der Treppe.
Wählen Sie eine kleine Trittleiter und besteigen Sie sie nicht, wenn Sie allein sind.
Seniorenheim Plus ist eine kostenlose Beratungsstelle für Familien älterer Menschen. Daher wird von Ihnen keine finanzielle Gebühr verlangt. Unsere Telefonnummer lautet: 031 528 07 15 Sie erreichen unsere Berater täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr.
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